UniSwap und Verge adressieren zwei wichtige Probleme in der Welt der Kryptowährungen. Damit konnten diese zwei Projekte große Erfolge in der Vergangenheit feiern, denn Investoren waren begeistert von den Ideen, die hinter UniSwap und Verge stecken. Damit lohnt sich ein genauer Blick auf diese zwei Projekte, um herauszufinden, was sie besonders macht, und wofür sie eigentlich stehen. Dies ist vor allem wichtig für Investoren, weil aus über 10.000 verschiedenen Kryptowährungen viele Investitionen schlucken können, und für große Verluste sorgen. Eine Investition in Projekte mit genialen Grundkonzepten ist daher wichtig.
UniSwap und dezentrales Handeln
Ein großes Problem, welches Kritiker an vielen Kryptowährungen kritisieren, ist die fehlende Dezentralität während des Handels mit Kryptowährungen. Zwar ist die gehandelte Kryptowährung selber dezentral, doch die Handelsplattform, auf der gehandelt wird, ist es nicht. So verliert der Vorgang des Handelns das eigentliche Konzept einer Kryptowährung, nämlich dezentral zu sein. UniSwap möchte dieses Problem lösen, in dem es auf Grundlage der Blockchain von Ethereum eine dezentrale Börse zum Handeln von Kryptowährungen anbietet. Dabei kann der von UniSwap bereitgestellte Token genutzt werden. Dieser gehört zu den ERC-20 Token, und von einer Gesamtanzahl von 1 Billion Token sind bereits 750 Mrd. Token im Umlauf.
UniSwap als Erfolgsgeschichte
UniSwap zählt zu den erfolgreichsten Projekten überhaupt. Dies liegt an der genialen Idee hinter UniSwap, und zeigt sich mit einer Marktkapitalisierung von 5,1 Mrd. Euro. Damit zählt UniSwap zu den 20 größten Krypto-Projekten überhaupt. Auf der Plattform von UniSwap ist nur der Handel von ERC-20 Token möglich, und auch das Einzahlen von Geld ist nicht durch FIAT-Währungen möglich. Während reguläre Börsen einen Identitätsnachweis verlangen, ist dies bei UniSwap nicht nötig. Mit einem Allzeithoch von ungefähr 44 Euro konnte UniSwap seinen Investoren große Gewinne ermöglichen. Der aktueller UniSwap preis ist im Internet zu finden, und sollte unbedingt beachtet werden, wenn du eine Investition planst.
Verge und Anonymität
Eines der wichtigsten Aspekte neben der Dezentralität einer Kryptowährung sollte die Anonymität der Nutzer sein. Das Projekt hinter Verge hat sich auf diesen Aspekt spezialisiert, und stellt eine Kryptowährung mit vollständiger Anonymität bereit. Gegründet im Jahr 2014 unter dem Namen DogecoinDark, und nach rebranding im Jahr 2016 und dem neuen Namen Verge, konnte dieses Projekt große Erfolge feiern. Dabei nutzt Verge ein Proof-of-Work Protokoll, und kann somit gemint werden. Im Gegensatz zu vielen anderen Kryptowährungen nutzt Verge jedoch ein Multi-Algorithmus Konsens, sodass mittels fünf verschiedener Algorithmen Münzen gemint werden können. Dies sorgt für eine stärkere Dezentralität im Netzwerk.
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